Firmengeschichte des familiengeführten Bestattungsunternehmens Schunder

 

Seit vier Generationen steht unser Familienunternehmen in der Tradition, Menschlichkeit und persönliche Zuwendung in den Dienst der Lebenden und der Verstorbenen zu stellen. Im Folgenden möchten wir Sie nun gerne ausführlich über unsere Unternehmesgeschichte informieren und bieten Ihnen Einblicke in unser Bestattungsinstitut – von den Anfängen im Bestattungsgewerbe, über die Aufgaben eines Bestatters, bis hin zum modernen Trauerzentrum am Rande des Steigerwaldes.

Am 20. November 1951 übernimmt Isidor’s Sohn Max den Betrieb und weitet die Bestattungstätigkeiten auf die umliegenden Ortschaften aus.

1922: Es begann zunächst als Schreinerei.

 

Isidor Schunder legt 1922 erfolgreich seine Meisterprüfung im Schreinerhandwerk ab und gründet die Schreinerei Schunder in der Halbersdorfer Straße 4 in Prölsdorf. Neben den üblichen Holzfabrikaten werden unter anderem Särge und weiterer Bestattungsbedarf produziert.

 

Am 20. November 1951 übernimmt Isidor’s Sohn Max den Betrieb und weitet die Bestattungstätigkeiten auf die umliegenden

Rainer Schunder meldet das Gewerbe von Bestattungen am 1. Juni 1988 in der Gemeinde Rauhenebrach an.

1988: Das Gewerbe der Bestattung wird angemeldet.

 

Rainer Schunder, der Sohn von Max Schunder, spezialisiert sich auf den Tätigkeitsbereich der Bestattung und meldet das Gewerbe von Bestattungen Schunder am 1. Juni 1988 in der Gemeinde Rauhenebrach an.

Lagerhalle auf dem Firmengelände von Schunder Bestattungen in Prölsdorf.

1994: Die Firma Schunder wächst und es wird eifrig ausgebaut.

 

An der Rothstraße 7, dem Ortsrand von Prölsdorf, wird eine ca. 400 qm große Lagerhalle als neues Betriebsgelände der Firma gebaut. Diese bietet Platz für den Fuhrpark der Firma und dient als Lagerort für Särgen, Urnen, Deckengarnituren & Sarginnenausstattungen, Talaren, Grabkreuzen, Dekorationsartikeln, Devotionalien und vielen weiteren ergänzenden Waren, welche permanent vorgehalten werden.

 

Zudem wurde 1994 die Geschäftsstelle in der Bamberger Straße 51 in Hallstadt eröffnet. Es folgten in den darauffolgenden Jahren weitere Standorte …

 

1995: Die Geschäftsstelle in der Treppendorfer Straße 13 in Burgebrach wird eröffnet.

2001: Die Geschäftsstelle in der Bamberger Straße 16 in Stegaurach wird eröffnet.

2008: Umzug der Geschäftsstelle in Burgebrach in die Würzburger Straße 2.

2011: Eröffnungen der Geschäfsstelle in der Bamberger Straße 54 in Breitengüßbach sowie in der Steigerwaldstraße 2 in Trabelsdorf.

 

Außerdem wurde 2011 eine Waschhalle mit Waschanlage an die bestehende Halle in Prölsdorf angebaut, um den gesamten Fuhrpark des Bestattungsunternehmns Schunder stets angemessen sauber zu halten.

Sebastian Schunder durchläuft 2013 die Ausbilung zum Geprüften Bestatter mit Erfolg und steigt 2015 weiter zum Bestattermeister auf.

2013: Bestattungsunternehmen mit Qualität.

 

Sebastian Schunder durchläuft 2013 die Ausbildung zum Geprüften Bestatter mit Erfolg und steigt 2015 weiter zum Bestattermeister auf.

 

2014 wird dem Betrieb "Bestattungen Schunder" Führung des Markenzeichens des Bundesverbands Deutscher Bestatter verliehen und zudem vom TÜV Rheinland LGA Inter Cert nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

 

Außerdem wird die Geschäftsstelle in der Hauptstraße 27 in Litzendorf eröffnet.

Wir arbeiten mit den höchsten techischen Standards und haben unsere Räumlichkeiten um einen hygienischen Versorgungsraum erweitert.

2015: Schunder Bestattungen entwickelt sich weiter.

 

Um benötigten Platz für den erweiterten Fuhrpark der Firma zu schaffen wird das Betriebsgebäude in Prölsdorf um ca. 300 qm vergrößert. Außerdem wird im Firmengebäude ein Versorgungsraum nach höchsten technischen Standards errichtet, zur erweiterten hygienischen Versorgung von Verstorbenen.

 

Zudem wurde die Geschäftsstelle in der Forchheimer Straße 45 in Strullendorf erföffnet sowie in der Hauptstraße 23c in Frensdorf.

 

Darüber hinaus ist Schunder Bestattungen seit 2016 nicht nur Arbeitgeber sondern bildet fort an auch seine eigenen Mitarbeiter aus. Mit Theresa Moser beginnt somit die erste Auszubildende ihre Tätigkeit zur Bestattungsfachkraft im Unternehmen zu erlernen.

Am Rande des Steigerwalds entsteht ein neues, modernes Trauerzentrum der Firma Schunder Bestattungen.

2017: Am Rande des Steigerwalds entsteht ein Trauerzentrum.

 

Neben dem erfolgreichen Abschluss zum Thanatopraktiker von Sebastian Schunder, wird seit Anfang des Jahres mit dem betrieblichen Neubau am Geschäftssitz in Prölsdorf begonnen. Am Rande des Steigerwalds entstehen neben Verwaltungsräumen unter anderem Ausstellungsräumlichkeiten, Verabschiedungsräume und eine Trauerhalle, um möglichst individuelle und private Trauerfeiern sowie  Verabschiedungen anbieten zu können.

Neues Trauerzentrum am Rande des Steigerwalds des Bestattungsinstituts Schunder Bestattungen.

2018: Mitte August findet an Maria Himmelfahrt bei strahlendem Sonnenschein die Einweihungsfeier des Neubaus am Betriebsgelände in Prölsdorf statt.

 

Neben der Einweihung mit Gottesdienst am Morgen des Tages und dem Tagesausklang mit einer Jazz-Band am Abend, bietet der Nachmittag ein buntes Kulturprogramm in der neuen Aussegnungshalle. Weit über tausend Besucher aus Nah und Fern begeben sich auf den Weg nach Prölsdorf, darunter auch Ehrengäste aus Politik und der Region sowie Funktionäre des Bundesverbands Deutscher Bestatter und des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur. Viele Berichte in der überregionalen und regionalen Presse (zu den Presseberichten) sowie im lokalen Fernsehen folgen im Zusammenhang mit der Neueröffnung des Gebäudes. Ab Herbst des Jahres können interessierte Personen Einblicke in die Architektur, Gestaltung und Ausstattung des Trauerzentrums gewinnen und sich anhand eines virtuellen Rundgangs (360° Rundgang starten) durch die einzelnen Räumlichkeiten des Gebäudes begeben.

Nach erfolgreich abgelegter Prüfung ist Sebastian Schunder berechtigt den Titel Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung zu führen.

2020: Sebastian Schunder ist geprüfter Betriebswirt

 

Nach erfolgreich abgelegter Prüfung ist Sebastian Schunder berechtigt den Titel Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung zu führen. Für seine hervorragenden Leistungen wird er zudem vom Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet.

Um für Angehörige im Markt Hirschaid vor Ort erreichbar zu sein wird die Geschäftsstelle in der Nürnberger Straße 14 in Hirschaid eröffnet.

Schunder Bestattungen

Rothstraße 7, 96181 Prölsdorf

 

Tel. 09554 – 1212

Fax 09554 – 8337